Es gibt ein paar wenige Menschen, die mir das seltene Gefühl überbordender endloser Freiheit vermittelt haben:
- Ralf Petry
- Aljoscha, Flake, Paul von Feeling B.
- Erich Siebenschuh
- Ahne
- Leon Düvel
- Michael Stein
- Stephen Nachmanovitch
Menschen, die in einer Weise offen waren (oder zumindest diese Offenheit ausstrahlten), dass ich versuchte, soviel davon zu trinken wie möglich.
Freiheit
Stein war nie erreichbar, manchmal für kurze Zeit. Gerne hätte ich ihn noch mal gesehen, er war ein geistreicher Geschichtenerzähler und begnadeter Tänzer, den Stein habe ich wirklich gemocht.
Schön auch, war seine hochdeutsche Aussprache, wo man sofort hörte dass er Berliner ist.
Droste schrieb mal, er mag kein vorstadtberlinerisch, da gabs Krömer auch noch nicht, aber recht hat er doch ein wenig.
Stein war ein wahrhaft solidarischer Mensch, keine Frage.