Azîz berichtet, dass er einen alten Gärtner bestach, um die schöne Dunja sehen zu können, dass sie zwar schön sei, er ja aber nun aufgrund seiner verlorengegangenen Mannheit mit ihr nichts anfangen könne.
Tâdsch el-Mulûk bestimmt
für Azîz ein eigenes Haus und versorgte ihn mit allem, dessen er Speise und Trank und Kleidung bedurfte.
Grundeinkommen für eine einzige Geschichte, das würde sich so mancher Lesebühnenautor wünschen.
Tâdsch el-Mulûk hingegen ist völlig aus dem Häuschen und verliebt sich schon des Berichtes wegen in die Prinzessin Dunja.
129. Nacht