Johnstone nennt es „Die Haltung der Schüler ändern“. Allzu oft erwarten Schüler eine ganz konkrete Lektion oder sie haben ganz konkrete Vorstellungen, wie ein Workshop abzulaufen habe. Die Kunst des Schülerseins besteht aber – im Improtheater ganz besonders – darin, sich vom Lehrer überraschen zu lassen, neue Erfahrungen zu machen und diese einzubauen.

Lehrer, von denen ich Lehren gelernt habe:
Ramona Krönke – Freude und Wertschätzung des Spielerischen
Sten Rudström – Klarheit und physisch/psychologisches Erfahren
Randy Dixon – geistige Durchdringung
Stephen Nachmanovitch – Ermöglichen
Keith Johnstone (soweit man das nachvollziehen kann) – Beobachtung und Feedback

Von mir selber – improvisierende Haltung zum Unterrichten.

Haltung der Schüler
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