Kamar ez-Zamân steigt die Falltür hinab und entdeckt eine Schatzkammer aus der Zeit derÂd undThamûd 214, die
voll war von leuchtendem roten Golde
Am Abend eröffnet ihm der Gärtner auch noch, dass das Schiff in drei Tagen ablegen wird – erst zur Ebenholzstadt, dann in seine Heimat, nach Chalidân. Kamar ez-Zamân berichtet dem Gärtner (nach Rezitation eines Demutgedichtes) von dem Gold, und dieser rät ihm, das Gold in Schläuche zu füllen und diese mit "Sperlingsoliven" zu bedecken.
Sperlingsoliven??
Kamar ez-Zamân tut dies. Am nächsten Morgen erkrankt der Gärtner. Die Seeleute tragen die Schläuche ins Schiff. Der Gärtner stirbt am dritten Tag. Und so
setzte er sich ihm zu Häupten und drückte ihm die Augen zu. Und als dann seine Seele den Leib verlassen hatte, versah er den Leichnam und bestattete ihn zur Erde, indem er die Seele der Barmherzigkeit Allahs des Erhabenen empfahl. Wie er dann aber wieder zu dem Schiffe kam, fand er, das es bereits Segel gesetzt hatte und abgefahren war.
214 angebliche Ureinwohner der arabischen Halbinsel, auf die im Koran Bezug genommen wird.