Offenbar übernahm Johnstone das Konzept „Status“ von Desmond Morris „Der Menschen-Zoo“, auch wenn man damit theatral schon länger spielte. Fragt sich nur, wie bewusst. Soweit ich es sehe, beschreibt erst Johnstone den Status halbwegs angemessen. Denn es geht eben nicht um sozialen oder moralischen Status, sondern um das physisch-emotionale Verhältnis von

  • Person – Person
  • Person – Gegenstand
  • Person – Raum,

das seinen Ausdruck im körperlichen und sprachlichen Verhalten findet (und nur zweitranging, wenn überhaupt, im Inhalt des Gesagten).

Status im Menschen-Zoo
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