Bemerkenswert: Mit dem am Dienstag hier geposteten kleinen, ziemlich albernen Video kann man die Emotionen der Amis auf die Spitze treiben. Wie kann ich es wagen zu behaupten, Waffen seien zum Töten gedacht! Die empörten Kommentare haben dazu geführt, dass eines meiner Videos erstmals auf Platz 1 einer Youtube-Statistik schoss: Das am heißesten diskutierte Video des Tages in Deutschland.
Auszüge aus den Kommentaren:
"There is no right to life if you can’t defend that life. Killers love defenseless victims!"
"I’m sorry your daddy raised you to be such the sissy that you have a fear of firearms and I suppose seeing Palin handle the cold steel makes you feel like even less of a man. Just vote for Obama like the other 50,000 gun fearing queers on the internet who eat up bandwith with these tired old Olbermann style commentaries."
"I may not like to hunt but I do realize that the second amendment is NECESSARY ino order for the citizens of the United States to defend themselves, and the Supreme Court decided the exact same thing."
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Zum Trost für die verlorene Frau schenkt der Kalif Alâ ed-Dîn eine Sklavin namens Kût el-Kulûb, in dem er ihr samt Dienern und Eunuchen befiehlt, bei ihm einzuziehen. Alâ ed-Dîn, einigermaßen verwirrt, nickt den neuen Dienern zu, verspricht aber, niemals ihre Gemächer zu betreten, denn
"was des Herren war, darf nicht des Dieners sein."
Unklar: Damit könnte er praktisch jedes Geschenk des Kalifen zurückweisen.
Täglich "überweist" Alâ ed-Dîn ihr hundert Dinare.
Als der Wesir Dscha’far ihn fragt, ob er schon zu ihr eingegangen sei, antwortet er:
"Ich weiß weder, wie hoch noch wie breit sie ist."
Auch dem Kalifen gibt er diese Antwort, als dieser verkleidet, aber erkannt, sich nachts zu Alâ ed-Dîn begibt.