For Keith Johnstone the servant is the prime example of the low status. I’ve always felt there’s something wrong about it.
Charles Carson (Downtown Abbey) puts it this way: „You must remember that a good servant at all times retains a sense of pride and dignity that reflects the pride and dignity of the family he serves.“

Für Keith Johnstone ist der Diener das beste Beispiel für den Tiefstatus. Irgendwie hat mich das schon immer gestört.
Charles Carson von „Downtown Abbey“ drückt es so aus: „Sie müssen stets daran denken, dass ein guter Diener zu jeder Zeit einen Sinn für Stolz und Würde behält, der die Würde und den Stolz der Familie, der er dient, widerspiegelt.“

Keith Johnstone and the servant
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Ein Kommentar zu „Keith Johnstone and the servant

  • 2014-03-03 um 14:07 Uhr
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    Zustimmung. Es gibt solche und solche (Diener). Ich behaupte sogar frech, dass man JEDE Berufsgruppe sowohl im Hoch- als auch im Tiefstatus spielen kann. Manche dieser Kombinationen haben starkes Potential zum WitzigSein. Dummerweise (?) gibt's so etwas aber auch im realen Leben. Ich habe mal in einem Industrie-Unternehmen einen echten Tiefstatus-Manager erlebt … da schwankt man dann als Beobachter stark zwischen Lachen, Fremdschämen und Verzweifeln … 😉 das war echt bühnenreif. lg, Florius.

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