Gekicher
und dein Vertrauen,
dass noch immer für Frieden ich sorge.
Dein Tanzen
in unsrem Zuhause.
Wie wirst in der Welt zuhause du sein?
Der Glaube,
die Welt sei offen.
Vielleicht ist sie’s, mein weises Kind.
Gekicher
und dein Vertrauen,
dass noch immer für Frieden ich sorge.
Dein Tanzen
in unsrem Zuhause.
Wie wirst in der Welt zuhause du sein?
Der Glaube,
die Welt sei offen.
Vielleicht ist sie’s, mein weises Kind.
Wie konnte das Lächeln so plötzlich verschwinden?
Zur Ablösung standen die Tränen parat.
Ich sitz auf der Bank und ich suche nach Gründen.
Die innigen Lieben, die ich einst vertat!
Ich sitz auch noch hier, als der Abend schon naht.
Aus des Schmerzes tiefer Nacht
bin ich durch dich aufgewacht.
Deine Hand auf meiner Wange
sagt, du hältst mir stets die Stange.
Hast mir Trost gebracht.
Bräunlich-gelbe, welke Blätter
falln von der Kastanie ab.
Kann es sein, dass ich den Sommer
nicht recht mitbekommen hab?
Schwaches Mücklein setzt sich müde
auf den nackten Knöchel nieder.
Stechen will’s, doch kann’s nicht mehr.
Aber ich bin viel, viel müder.
Von den heißen Julitagen
bin ich immer noch benommen.
Jetzt ist’s aber auch mal gut.
Herbst, ich heiße dich willkommen.