Carol Hazenfield meint, um schön zu improvisieren, müsse jeder Spieler sein „Glänzendes Ding“ (Shiny Thing) finden. Etwas, das ihn erstrahlen lässt, dass das Improvisieren leicht und beglückend erscheinen lässt.
Oft finden wir das in einem Spiel im Spiel.
Ein beeindruckendes Beispiel, um in diese Stimmung zu kommen, wäre das „Monty-Python-Spiel“. Hier die von mir etwas gekürzten Regeln:

  • Jede Figur hat ein Ziel, das sie kompromisslos verfolgt.
  • Jeder reagiert auf jedes Angebot.
  • Extreme Gefühle sind der Regelfall.
  • Man darf nicht nur unterbrechen, sondern soll es sogar.
  • Ort und Zeit sind relativ, ihre Logik muss nicht beachtet werden.

Vor allem bei Spielern, die zu Vorsicht und Nachdenken neigen, lohnt dieses Spiel.

Monty Python Trash
Markiert in:         

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert