Als alle sangen,
gerötet die Wangen,
hat sie schon gehangen.
Später nahmen wir sie
vom Dachbalken ab.
Wir brauchten Kraft.
Doch nie
verstand ich, wie
im Ohr die neunte Sinfonie,
jemand sich aufgibt,
ohne zu hören
den größten Chor von allen Chören.
Als alle sangen,
gerötet die Wangen,
hat sie schon gehangen.
Später nahmen wir sie
vom Dachbalken ab.
Wir brauchten Kraft.
Doch nie
verstand ich, wie
im Ohr die neunte Sinfonie,
jemand sich aufgibt,
ohne zu hören
den größten Chor von allen Chören.
Ich habe gelacht
mit früheren Freunden, die heute mir ferne,
mit denen, die heute mir nah und teuer.
Ich habe gelacht.
Ich habe gelacht
über den Unsinn des Daseins und unser Streben,
das Scheitern des Starken, den Stolz des Dummen.
Ich habe gelacht.
Wenn ich mal sterbe,
und mein Existieren verkürzt auf bebende Schlacke,
so sei mein letztes Atmen
ein Lachen.
Das Leben war ihm zu komplex.
Wenn doch nur folgte B auf A!
Und was er tat, war bloß Reflex.
Bist du nicht hier, dann bist du da.
Ein Haken, Hammer und ein Seil.
Das Leben war nie wirklich geil.
Schon blöde, wenn du nie was checkst.
Das Leben war ihm zu komplex.
Aus sich verziehndem Nebel taucht’ sie auf so klar,
mit plattem Fahrrad, in orangnem Kleide.
Und ihr Gesicht bezeugte pure Freude
– so ungetrübt, so scharf und ungeheuer wahr.
Ein Blick – als läs sie die behüteten Gedanken.
Spräch ich sie an, so wärn wir bald ein Paar,
denn solch Vertrautheit nie auf Erden war.
Sie bricht des Zweifels und des Hochmuts feste Schranken.
Ich sah die Wünsche, sah die heimlichen Gebete.
Das Lächeln ist ein Feuer, das nicht raucht.
Ich dank dem Gotte täglich, der sie zu mir wehte.
In Liebe will man nicht auf seine Rechte pochen.
Bescheidnes Nehmen, Geben, wie man’s braucht.
Bleibt festzustelln: Ich habe sie nicht angesprochen.
Ein einfaches, mir bisher unbekanntes Übungs-Spiel fand ich inWill Hines‘ Buch „How to be the greatest improviser on earth“. Es geht einerseits um Angebote, aber im Grunde trainiert es Aufmerksamkeit füreinander. Und so funktioniert es:
Zwei Spieler auf der Bühne. Einer hat eine Karte in der Hand. Eine kleine Vorgabe, dann geht’s los. Die Szene kann jeder der beiden beginnen. Aber das erste größere Angebot kommt vom Spieler mit der Karte. Sobald er das Angebot gemacht hat, gibt er dem anderen die Karte. Der Andere muss das Angebot annehmen und gibt die Karte zurück, sobald er ein neues Angebot gemacht hat.
Anmerkungen:
1) Blinde Angebote und das rein emotionale Akzeptieren des Angebots gelten hier noch nicht als neues Angebot. Es muss eine substantielle neue Information hinzugefügt werden.
2) Im Workshop-Raum fand ich einen dicken roten Mantelknopf. Den fand ich hübscher und geeigneter. Und jetzt heißt das Spiel eben „Angebots-Knopf“.
In die Welt geworfen als Kinder,
sie bestaunt in der Jugend,
sie gebraucht im Alter,
sie belacht im Sterben.
Nichts als der Hunger aufeinander,
dabei war’n wir schon voll von des andern Schweiß.
Gehüllt im Wäscheduft: Oleander.
Fauchender Atem, von Gier so heiß.
Als hätte man uns etwas vorenthalten,
als kennten nur wir den wahren Preis.
Jedes Haar, alle Narben, jeder Blick, alle Falten,
bald weißt du von mir mehr, als ich von mir weiß.
Erschöpft in der Küche, die Fenster verhangen,
als ob ein Stück Stoff je den Hunger verbirgt.
Gesättigt und doch ein ewig Verlangen.
Zwei Nächte, ein Tag, was sollte uns Zeit?
Hätt’s länger gewährt, hätten wir uns erwürgt.
Am Ende – zweisame Einsamkeit.
In the seventies pop music made a huge artistic leap. Instrumentalists no longer had to shy away from comparison with their classical colleagues. The masses looked up enthusiastically to the masters like Led Zeppelin, Yes, Pink Floyd and so on. But with that, rock’n’roll had lost its grassroots commitment. Suddenly a couple of kids took some cheap electric guitars: „We can’t play, you say? We do. Almost three chords. Hey! Ho! Let’s go!“
We as improvisers can draw a lot from the nonchalant approach of punk rock. We know that failure is always an option in our game. But we will not be deterred. And just as the Ramones, in the face of their many fans, shrugged off some critics who accused them of musical simplicity, we also know that improv theater can develop and has developed its own aesthetic. This aesthetic may sometimes overlap with that of conventional theater, cinema, poetry slam, modern dance theater or sketch comedy. But it can also go completely new ways. As an improv activist you don’t have to be misled, if you are criticized for not meeting some external criteria, as long as you yourself enjoy the cause and can inspire an audience.
Punk rock is largely based on the attitude „We can’t do it, but we’ll do it anyway.“ Squinting for the great masters can blind us to the creativity that unfolds here and now. Playing improv has always its limits. You may be a good actor and singer, but then you may have your weaknesses in storytelling or dancing. Hardly anyone succeeds in producing lines of such dramatic and lyrical density as Shakespeare, Goethe or Tarantino live on stage for only three minutes. And the few who are capable of doing so have their weaknesses in other areas. But what we do have is the creative power to let our improvisation flow in order to create magical moments that connect us with the audience.
Because of its proximity to failure, improvisational theater is therefore very close to the amateur theater in many places in the world. The boundaries between learners and teachers, between actors and potentially on-stage audience blur sometimes so far that the only remaining perceptible difference is left: “The guys up there are doing something I might be able to do as well, but they are actually doing it.”
Ja, auf Schönes in der Ferne
freuet sich ein jeder gerne.
Doch auch in vergangnen Tagen
schwelgt man doch mit viel Behagen.
Unsre Gegenwart indessen
können wir sehr leicht vergessen.
Hast dich prima abgelenkt
und die Zeit betrogen.
Wenn man nur an andres denkt,
ist das Jetzt verflogen.
Den größten Teil des Lebens meint
der Mensch, er blieb vom Tod verschont,
da doch die Hoffnung in ihm wohnt,
dass nichts so übel ist, wie’s scheint.
Der Eine glaubt, man würd ja sehn:
Gott hilft uns schon beim Auferstehn.
Der Andre meint, es würd bald geben
’ne Medizin, um fortzuleben.
Doch unser Leben währt am längsten,
wenn wir uns lösen von den Ängsten.
Drum atme und genieß dein Brot.
Am Ende bist du mausetot.
Ganz langsam kroch die Armut in die Stadt.
Mach einer fror, manch einer wurd’ nicht satt.
Bald schliefen viele unter Brücken,
die Augen müd, die Körper matt.
Und Rücken wärmte sich an Rücken.
Ganz langsam kroch die Armut in die Hirne.
Die Sorge zeigte sich auf jeder Stirne.
Der Hass entflammt. Das Wir verbrennt.
Das Herz wird hart und dumm die Birne,
wenn keiner was dem andern gönnt.
In deinen Sprüchen, den Gedichten,
wonach soll man sich denn da richten?
Nach nichts. Es schwindet mit der Zeit.
Außer vielleicht: Freundlichkeit.
Als ich in Trauer, reichte mein Feind mir die Hände.
Wie transzendent erschien mir jener Trost,
also ob der heiße Schmerz uns nun verbände,
als brächte der grausame Tod auch die Wende.
Zwei Trauergäste, zusammenzustehen gelost.
Die Zeit ließ den Schmerz verglimmen und bald war’s beim Alten:
Er verabscheute mich, als sei ich die Pest.
Ihm auszuweichen unmöglich. Ich konnt seinen Hass nur verwalten.
Doch ich werde wohl immer in Erinn’rung behalten,
wie er hielt mich zum Trost. So fest. So fest.
(Ergänzung: Diese Gedanken habe ich bearbeitet und weiter ausgeführt im Buch „Improvisationstheater. Band 8: Gruppen, Geld und Management„
Schlüsse zu proben ist nötig, um ein Gefühl dafür zu entwickeln (und später: dieses Gefühl zu verfeinern), wie man den Schluss für Zuschauer und Mitspieler markiert, welches Timing man setzt und welcher Schluss aus Zuschauersicht befriedigend ist.
Szenen- und Geschichtenanfänge zu proben, gehört zum täglichen Brot des Impro-Spielers. Gerade im Beginn der ersten Szene entscheidet sich viel: Gelingt es uns, eine gute Plattform zu bauen, eine interessante Hauptfigur zu erschaffen, das Versprechen der Geschichte anzureißen? Positiv starten, Definieren, Behaupten, sich verändern lassen, das sind alles Impro-Tugenden, die sich mit der ersten Szene ausprobieren lassen. Und wenn sie nichts taugt, fängt man eben von vorne an.
Aber wie probt man Schlüsse? Impro-Gruppen neigen dazu, entweder gar keine Schlüsse (oder auch Mittelteile) zu proben oder sie ziehen tatsächlich eine halbe Stunde Langform-Story durch, um dann das Ende zu improvisieren. Wenn das dann nur mäßig zufriedenstellend war, redet man kurz drüber, und dann geht jeder seiner Wege.
Dabei ist es eigentlich nicht so schwer: Einer improvisiert eine Zusammenfassung im Stile von „Was bisher geschah“ und lässt diese Zusammenfassung aufs Ende zusteuern. Das letzte Szenario wird sehr klar vorgegeben: Wo sind wir? Wer sind wir? Was ist bisher geschehen? Wichtig ist, dass die Spieler die Prämisse der Szene nicht mehr definieren müssen. Sie müssen nur noch die „Poesie“ des Schlusses ausfüllen, die Szene emotional füllen und eventuell sich kurz auf Vergangenes beziehen. Es ist nicht die Aufgabe der Spieler, die Vergangenheit zu erklären, vielmehr geht es darum, Verbindungen herzustellen. Dabei kann Vergangenes auch improvisiert werden, so dass man als Zuschauer rätseln muss, etwa so wie wenn man beim Fernsehen ins Ende eines Dramas gezappt hat.
Bei Schlüssen zu trainieren:
Prügelst zuweilen dein Kind,
mal ein Klaps, manchmal Dresche.
Schaut es belämmert aus der Wäsche,
die Verhältnisse geordnet sind.
Schlägst es ja nur, wenn du musst,
maßvoll, bewusst
die Grenze gesetzt,
so dass es lernt zu verstehen,
den rechten Weg zu gehen,
und nie, dass es sich verletzt.
All die Gründe – was für ein Mist!
Du schlägst dein Kind fürwahr,
weil du, und das ist sonnenklar,
siebenmal stärker bist.
Wie kannst du Dankbarkeit erwarten?
Geht es um andre oder dich?
Sieh, deine Taten stehn für sich.
In deines Lebens Blumengarten
gedeihen sie ganz ordentlich.
Erwartungen zu unterwandern,
zumal die eignen, scheint mir klug.
Tu und vergiss in einem Zug.
Die Dankbarkeit gilt nie dem andern.
Sie ist dich selber gut genug.
Ich finde es immer wieder interessant, welche Namen in Impro-Szenen verwendet werden. In Anfänger-Workshops begegnen wir unweigerlich den Maiers, Müllers, Schulzes.
Man könnte annehmen, dass das einfach mit der Häufigkeit der Namen zu tun hat, denen man im Allgemeinen begegnet. Aber ich bezweifle das. Und zwar wegen Klaus. Klaus Schmidtke.
Klaus ist der häufigste männliche Vorname, den sich Impro-Anfänger verpassen. Aber ich möchte behaupten, dass dieser Name bei Männern unter sechzig Jahren ziemlich selten ist. (Von meinen knapp 1.000 Facebook-Freunden heißen lediglich zwei Klaus.) Klaus ist aber bekannt als alter Standard-Name. In Romanen heißen Nebenfiguren gerne Klaus. Klaus ist unauffällig. Mit anderen Worten: Mit einem Klaus wagt man sich als Improspieler weniger aus der Deckung als Konstantin.
Und dann Schmidtke! Nicht Schmidt, sondern Schmidtke.
Bin ich der Einzige, dem das so geht? Seit 15 Jahren Schmidtke. Und ich muss gestehen, auch ich habe ein paar Schmidtkes ins Impro-Universum hinzugefügt. Ich vermute, es sind mehr Schmidtkes im Improtheater geboren worden als im realen Leben.
Was haben Impro-Spieler nur mit Schmidtke? Bei fast jedem Impro-Spieler, ob Anfänger oder Profi sieht man diesen Moment des Zögerns, wenn er einen Namen erfinden muss. Anfänger erfinden dann den Schmidtke. Ich glaube ja, es ist diese Millisekunde, in der dem Spieler klar wird, dass Schmidt ein bissche zu banal wäre. Oder aber es liegt an der Einsilbigkeit. Impro-Spieler erfinden selten eine Frau Schmidt, Schulz, Koch oder Wolf.
Ich verwende ja gern Namen meiner früheren Mitschüler und Lehrer: Braunschweig, Assemacher, Wurzbacher, Hantigk. Sie sind sicherlich wenig spektakulär und auch keine „sprechenden Namen“, wie vielleicht Sorgenreiter, aber sie evozieren sicherlich plastischere Bilder als die üblichen Top 3.
Freiheit ist leicht.
Freiheit ist Spiel.
Wird auf Verantwortung sie geeicht,
findet der Mensch sein Ziel.
Die Freundinnen saßen so freundlich beisammen.
Recht flink trat ich ein wie ein frierendes Frettchen.
Sie schauten kaum auf, als ich rasch meine klammen
Velourschuhe auszog. Ich kam aus dem Städtchen.
Ein lockerer Gruß, denn ich wollt sie nicht stören.
Für mich war’s ein Scherz, für sie klang es wie Hohn.
Fast hätt ich vermutet, sie könnten’s nicht hören.
Die Älteste eilte zum Münztelefon.
Ein Wort gab das andre. Und untereinander
zerstritten sie sich. Während ich nur noch schwieg
und in den Gedanken viel weiter schon wanderte,
herrschte bei diesen Gespielinnen Krieg.
Wie solln wir eines Menschen Wert erkennen?
Man sagt, es zählt, was Gutes er getan.
Ist er geduldig? Lebt er wie im Wahn?
Wer kann die Kriterien hier benennen?
Versteht er wohl, sein Leben zu genießen?
Vermag zu lindern er des andern Leid?
Ist er bewusst sich der Vergangenheit?
Und kann mit ihm die Freude fließen?
Führt dieses Denken auf die falschen Fährten?
Der Gutes-Tuer mehr wert als ein Kind?
Wir alle, auch der Schurke, Kinder sind.
’s ist sinnlos, Menschen zu bewerten.
Was soll mir all das Streben nach Vollkommenheit?
Ich scheitre immer und bewahr mir Heiterkeit.
Doch heißt das nicht, das Scheitern solle mir genügen.
Ich werd im Siegen scheitern und im Scheitern siegen.
Die Augen weit zu nächtlicher Stunde.
Von welchem Traum bin ich aufgeschreckt.
Konfuse Gedanken drehen die Runde,
die tief im Unterbewussten versteckt.
Ich hätte die Palme längst gießen müssen.
Hat Jens mich beleidigt? Oder ich ihn?
Schlaf ich gleich ein oder geh ich jetzt pissen?
Ist 1517 prim?
Wenn niemand mehr stirbt, was bedeutet dann Leben?
Jetzt zähl ich Schäfchen. Bei Drei lass ich’s sein.
Klingling, Es ist Zeit nun, sich zu erheben.
Ich schalt den Wecker aus und schlaf ein.
Der Nachbar öffnet nicht
die Tür zu seinem Herzen
die synchron fast schlagen
sie die Sahne nebenan
da klappert was beständig
hör ich ihn am Tage
lang scheint er sich zu verstecken
wir uns voreinander
muss man nichts verbergen
Sie dort etwas, das niemand
sah ihn je
den Nachbarn
der ich bin.
Du liegst still im Sterbehaus.
Wir leer’n deine Wohnung aus.
Teppich, Schränke, deine Kleider
müssen fort nun, leider, leider.
Ja, du hast daran gehangen.
Was ist damit anzufangen,
wenn die einzge, die’s geliebt,
alle Viere von sich schiebt?
Fünfzig Fotoalben – bitter,
Strickpullover und die Zither,
dein Barrett, die alte Uhr
– all das holt die Müllabfuhr.
Nur dein Bild mit Eugen Schmidt
nehm als Andenken ich mit.
Wir leer’n deine Wohnung aus.
Du liegst still im Sterbehaus.
Warte zwölf Minuten schon.
Starre auf mein Telefon.
Weiß ja, wie sie nachher flötet:
„Ach der Bus – total verspätet!“
Wie ich hasse diesen Ton!
Lasche Diebin meiner Zeit!
Wie wär’s mal mit Pünktlichkeit!.
Ach,
ich seh,
mein wahres Leben
findet statt jetzt, hier und eben.
Bin erst jetzt für dich bereit.
Reicht euch die Hände! Erkenne dich selbst in dem andern.
Nimm dir die Zeit, um mit ihm ein Stück Weges zu wandern.
Lös dich vom Bald.
Was gestern war, ist schon alt.
Lasst eure Liebe mäandern.
Reicht euch die Hände! Nun seht, ihr seid gleich unter Gleichen.
Arme sind reich hier und hilfebedürftig die Reichen.
Nichts zählt dein Gut.
Gut ist nur, was man auch tut.
Davon wolln wir hier nicht weichen.
Der See ruht sich aus.
Kein Boot, kein Schwimmer.
Motorsägen
und Rasenmäher im Stall.
Das Eifersuchtsquaken
der Haubentaucher – verstummt.
Sie gleiten nun schweigend.
Und selbst die männlichen Mücken,
erschöpft von der Nachmittagsparty
halten nun inne.
Wir sitzen am Steg.
Du nimmst meine Hand.
Ich fühle mich sicher.
(Ergänzung: Diese Gedanken habe ich bearbeitet und weiter ausgeführt im Buch „Improvisationstheater. Band 8: Gruppen, Geld und Management„
Mein Schutzengel schlief tief.
Mein Leben hängt nun schief.
Keine Tat ist zu tun.
Ohne Ruh ist kein Ruh’n.
Faule im Mief.
Ich nähm das Wort zurück,
den allzu kalten Blick.
Ach, nur ein kleines Stück
von meinem alten Glück!
Ich leb im Knick.