In schlechten Lebenslagen schlechte Freunde
und sich auch leider oft noch falsch entschieden.
Am U-Bahnhof mit flachem Blick
Die Mühe und den Weg zu oft gemieden.
Zu oft genommen, was dir unterkam
Du lebst den Krieg und wolltest doch nur Frieden.
Frei wie ein Vogel! hatt’st du dir geschworen.
Du sitzt in einer vollgepissten Hose.
Die Freiheit ging die Tag für Tag verloren.
Und ihr, die jetzt an ihm vorüberhastet,
glaubt wohl, dass diesem niemand helfen kann.
Dabei sitzt euch die kleine Münze lose.
Denn alles, was ihm bleibt: Barmherzigkeit.